Hoffnung kehrt nach Nazareth zurück

Hoffnung in Nazareth

 
 

 Ein Tag der Hoffnung in Nazareth

 Das Beit-Hallel-Team lud Mitte Oktober rund 700 Menschen aus zehn Städten Israels nach Nazareth ein – jüdische und russischsprachige Israelis, säkulare Familien, Holocaust-Überlebende und junge Erwachsene.

Viele von ihnen hatten schwere Monate hinter sich, geprägt von Angst, Verlust und Unsicherheit. Der Krieg hatte Wunden hinterlassen, und erst vor Kurzem war ein Waffenstillstand verkündet worden. Geiseln kehrten heim. Tränen flossen – Tränen der Trauer, aber auch der Erleichterung.

Als die Busse am Versammlungsort eintrafen, war die Stimmung zunächst zurückhaltend. Menschen kamen müde, vorsichtig, unsicher. Dann aber wurde die Botschaft der Errettung klar, liebevoll und kraftvoll verkündet. Die Verheissungen der Bibel waren keine fernen Worte mehr – sie wurden lebendige Wahrheit.

Viele hörten tief bewegt zu. Tränen flossen, Gebete stiegen auf. Zum ersten Mal gaben Menschen ihr Herz Yeshua. Hoffnung begann wieder zu fliessen – wie lebendiges Wasser in einer trockenen Zeit.

Im Laufe des Tages geschah etwas Wundervolles: Sorgen verwandelten sich in Lächeln, Schultern entspannten sich, Gespräche begannen. Hoffnung wuchs.

Und am Ende – Lobpreis!

Einige weinten, andere tanzten. Warum? Weil sie Yeshua, dem Friedefürsten, begegneten.

«Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.» Matthäus 11,28

Was in Nazareth geschah, war mehr als nur eine Veranstaltung – es war ein sichtbares Zeichen der Hoffnung. Auf dem Heimweg wurden die Teilnehmenden zu weiterführenden Angeboten eingeladen: persönliche Gespräche und Alpha-Kurse standen offen – viele nahmen diese Möglichkeit dankbar an.

EL ROI unterstützt die Gläubigen der Beit-Hallel-Gemeinde, die ausserordentlich viel Freiwilligenarbeit leisten, um das Evangelium dem Volk Israel zu bringen.